Upscale von VHS, video8 und MiniDV in HD
Von mir erhalten Sie zum Original AVI oder MOV (720 x 576) neu das korrigierte MP4 in Full HD der Vorteil, Ihr Smart-TV muss das kleinere SD-Format nicht in Realtime vergrössern, das machen meine modernen Rechner mit professioneller Software in besserer Qualität. Je nach Format, welches Sie aufgezeichnet haben, in 4:3 oder 16:9 Breitbild. Erwarten Sie aber keine HD-Qualität, es handelt sich hier um ein professionelles Upscale mit einem leichten Zugewinn an Schärfe. Ihre VHS-Kamera hatte lediglich 320'000 die S-VHS 420'000 Pixel. Wenn jemand behauptet, er könne aus 320'000 Pixeln die Schärfe eines 2 Millionen Pixel Full HD erzeugen, ist er ein guter Märchenerzähler. Vorsicht, auch Softwarehersteller verwenden neustes HD Bildmaterial, um Ihre KI-Software zu bewerben und keine VHS, video8 oder MiniDV-Kassetten! Das Wichtigste bei einer Digitalisierung ist nach wie vor der Videorecorder und der Analog-Digital-Wandler, weshalb mein SD-Format und das MP4 in Full HD mit grösster Wahrscheinlichkeit schon besser ist, als bei den meisten Anbietern. Oder um es mit den Worten eines Kunden zu sagen "Diese Aktion war das Geld auf jeden Fall wert und ich bereue es etwas, dass ich von Ihrem Angebot und Möglichkeiten erst jetzt erfahren habe." Beispiele von video8, MiniDV und VHS mit Upscale in HD und KI-Optimierung.
Videokassetten in HD (16:9) digitalisieren
Videokassetten könnte man auch direkt in HD 16:9 digitalisieren, dabei gehen aber am oberen und unteren Bildrand Bildinformationen unwiederbringlich verloren. Die meisten Videokassetten sind mit einer geringen Auflösung 768 x 576 (5:4) Bildpunkten aufgezeichnet oder im gängigen digital PAL-Signal 720 x 576 (4:3), also weder Breitbild 16:9 noch in HD-Auflösung 1920 x 1080 und schon gar nicht in 4K mit 3840 x 2160. Deshalb wird beim Abspielen auf einem modernen Smart-TV oder anderen Neuen Medien rechst und links ein schwarzer Balken zu sehen sein. Würde man diese Videokassetten direkt im HD-Format 16:9 digitalisieren, hätte dies negative Auswirkungen auf den Bildausschnitt und die Bildqualität, was im Nachhinein nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte. Digitalisiert man direkt in HD 16:9, geht am oberen und unteren Bildrand ein grosser Teil des Bildes verloren. An den vier folgenden Beispielen erkläre ich Ihnen gerne die Auswirkungen einer direkten Digitalisierung in ein HD-Format. Davon ausgenommen sind MiniDV oder HDV die sowohl in 16:9 wie auch in HDV 1440 x 1080 aufgezeichnet wurden, diese werden von mir auch so digitalisiert.
Die Videoformate 4:3 und 16:9
Bei einer professionellen Digitalisierung wird immer zuerst ein digitales Master mit der Bildauflösung erstellt, mit der die Kassette aufgezeichnet wurde. Von mir erhalten Sie daher in den meisten Fällen ein AVI oder MOV 720 x 576 und ein aufwendig korrigiertes und für sämtliche modernen Abspielgeräte optimiertes MP4 in Full HD. Eine seriöse Konvertierung eines 4:3 Videos in das Seitenverhältnis 16:9 ist ebenfalls machbar, jedoch nur nach erfolgter Digitalisierung in der bestmöglichen Qualität, also keine Video-DVD oder zu starke Komprimierung. Dabei wird das Bild so vergrössert, bis rechts und links keine schwarzen Balken mehr sichtbar sind. Danach wird bei jeder Szene, bei der unten oder oben Köpfe oder Füsse abgeschnitten werden, das Bild Manuel angepasst.
"Mit Abstand die beste Adresse, um Videokassetten digitalisieren zu lassen. Ich habe verschiedene Anbieter ausprobiert (in der Schweiz und auch im Ausland) und keine Qualität kam nur annähernd an die von digiproduction ran. Zudem ging alles sehr schnell und unkompliziert. Vielleicht etwas teurer als andere Anbieter, aber es lohnt sich!"
Beispiele von VHS-C, MiniDV und Hi8 mit Upscale in Full HD
VHS-C 2000 in HD 1080 / 4:3
MiniDV 1998 in HD 1080 / 4:3
Hi8 1995 in HD 1080 / 4:3